Matthias Bonitz
Musikalische Begegnungen
I: Herkunft:

Noten

Gabrielle

SM-000336742
KomponistMatthias Bonitz
Texter Matthias Bonitz
VerlegerMatthias Bonitz
Genre Klassische Musik / Operette
Instrumentierung Klavier, Sopran, Alt, Tenor, Bass, Gemischter Chor: Sopran, Alt, Bass
Partitur fürSolisten, Klavierbegleitung, Chor
Art der PartiturKlavierauszug mit Singstimmen
Satz, Nr. 1 bis 35 von 35
Länge 120'0"
SpracheDeutsch
Schwierigkeitsgrad Fortgeschritten
Jahr der Komposition 1997
Beschreibung
EXPOSÉ

Operette Gabrielle
In 4 Akten
nach einer Jugendepisode der Coco Chanel
Libretto und Musik:
Matthias Bonitz

Es war ein sehnlichster Jugendwunsch der COCO CHANEL, mit Mädchennamen Gabrielle, zur Operette zu gehen.
Im Pensionat bei den Stiftsdamen von Notre Dame in Moulin trifft sie auch ihre gleichaltrige(!) Tante Adrienne. Beide werden in Moulin von ihrer gemeinsamen Tante Julia Costiers an einen Modisten vermittelt.
Hier werden sie von 5 Offizieren des ortsansässigen 10. Reiterregimentes entdeckt und zu einem Abendsoupier zu Madame Maud – eine Lebedame – mitgenommen.
Das ist in meinem Libretto das Schlüsselerlebnis, dass Gabrielle nicht länger die Kleidung überkandidelter Offiziersfrauen richten, sondern mit Hilfe der 5 Offiziere ihr Leben selber in die Hand nehmen will.
Mit Adrienne schneidert sie nun für sich selber, lernt bei der schönen Ballerina Arabella tanzen, nimmt Gesangsunterricht und wagt den Schritt auf die Bühne des Lebens: ins Casino in Vichy. Dort singt sie den Chanson „Qui Qu`a vu Coco (Original in der Partitur). Der stürmische Applaus fordert durch Coco, Coco Rufe zu Zugaben und sie erhält den Spitznamen Coco. (authentisch).

Datum des Uploads 28 Jun 2018

Noten 10.00 USD
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3.70 Mb
(229 S.)

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